Drachenzähne

“Drachenzähne – In Farbe” stellte sich heute am Tag des offenen Denkmals als soziales Kunstprojekt anlässlich der Befreiung von den Nationalsozialisten vor 75 Jahren an ausgewählten Orten des Westwalls von Herzogenrath bis Hellenthal vor.

Die künstlerische Auseinandersetzung des Projekts richtete ebenso einen kritischen Blick auf des Hier und Jetzt und die Gefahren für den Frieden und die Freiheit in unserer Gesellschaft? Die künstlerischen Installationen luden zum Schauen, Verweilen, Begegnen und zum Diskutieren ein. “Drachenzähne – In Farbe” lebt von der Vielfalt seiner Akteure. (Quelle: https://www.drachenzaehne-in-farbe.de/)
Eine von fünf Stationen war am ehemaligen Zollhaus an der deutsch-belgischen Grenze, am Kukuk. Das Aachener Netzwerk hat dafür Bilder und Filme zur Verfügung gestellt, die wir für unsere Ausstellung „Menschenrechte an den Außengrenzen der EU“ gesammelt bzw. hergestellt hatten. Die Bilder hingen ausgedruckt in Zelten, die Zelte von Flüchtlingen symbolisierten.

Drachenzahn mit Videos
Die Filme wurden mit Hilfe von Gianas Laptop in einem roten Drachenzahn gezeigt.

Giana als Ansprechpartnerin vor Ort konnte ausführlich über die Arbeit des Aachener Netzwerk berichten. Sibylle Keupen (#eupenmitk), die die Ausstellung „Drachenzähne in Farbe“ als Leiterin der Bleiberger Fabrik eröffnete, zeigte sich offen und interessiert für die Filme und die Bilder.

Giana neben der zukünftigen Oberbürgermeisterin von Aachen