Ihre Unterstützung

Der Transport und seine Kosten
Unser Hilfstransport nach Bihac war gar nicht sooo teuer. Die Hilfsgüter wurden gespendet – tonnenweise! Beim ersten Transport waren es knapp 2 Tonnen, beim zweiten Transport weit über 3 Tonnen Jacken, Pullover, Hosen, Schuhe, Schlafsäcke, Decken, …
Auch viel von dem Material, das wir brauchten, wurde gespendet: Paletten, Klebebänder, Folie, Etiketten, Stifte, Scheren, Teppichmesser, …
Einen Gabelstapler bekamen wir kostenlos geliehen, einen Hubwagen geschenkt, die Fahrt für den zweiten Transport machte der Spediteur umsonst.
Doch Zoll und ein paar Gebühren waren unumgänglich. So fielen für den ersten Transport ungefähr 1.300 Euro Kosten an, für den zweiten Transport knapp 2.000 Euro.

Doch warme Wäsche reicht nicht. Medikamente und Lebensmittel sind teuer. Logistisch ist es einfacher, diese vor Ort zu kaufen. Und billiger ist es auch.

Deshalb helfen uns Sach- und Geldspenden gleichermaßen.

Jetzt konkret: Was liegt an?

Im Mai/Juni 2020 haben wir SOS Bihac mit 15.000 Euro unterstützt. Der größere Teil davon für einen Krankentransporter.

Im Juli sammelten wir Spenden für eine Video-Kamera – sowie für Medikamente und Lebensmittel.

Im November 2020 und im Februar 2021 gingen weitere Transporte des Aachener Netzwerks nach Bihac, zahlreiche weitere haben wir unterstützt.

Ebenfalls im Februar 2021 ging ein Transport mit Decken, Schlafsäcken, Jacken … nach Calais.

Im März 2021 kamen ca. 7.000 Paar Schuhe auf Lesbos an. Ergänzt wurde der Transport, ein kompletter 40-Tonner, wieder durch Decken, Schlafsäcke, Jacken, Pullover, (fabrikneue) Strümpfe …

Parallel haben wir mehrere 10.000 Euro für Lebensmittel und Medikamente an mehrere Organisationen überwiesen.

Ihre Spende – ein Zeichen der Solidarität

Sie können uns durch Sach- oder Geldspenden unterstützen. Oder Sie verzichten auf Ihr Geburtstagsgeschenk und bitten Ihre Gäste statt dessen um Spenden für unser Projekt.

Konkrete Infos dazu finden Sie auf unserer Spendenseite.

Sachspenden

Im Moment sammeln wir keine Sachspenden!
Corona macht es uns leider schwer!