Was lange währt…

kommt endlich auf die Zielgerade. Wir wollten First-Aid-Kits in die Ukraine schicken. Dank einer Spende des Rotary Club Wuppertal-Haspel war die Finanzierung gesichert. Die Abnahme war auch geklärt, aber woher bekommen wir das Material?

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Renata ist glücklich

„Liebes Aachener Netzwerk, heute sind die Geräte angekommen und alle sind extrem begeistert, weil es unsere Räumlichkeiten und unser Projekt sehr sehr weit nach vorne bringt! Menschen wie ihr braucht man mehr auf dieser Welt! Heute wird es endlich einen Waschtag geben.“

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Die Renata gGmbH in Grünheide

Grünheide – kennen wir doch? Ja, von Tesla. Aber nicht nur Tesla ist dort aktiv, sondern auch die gemeinnützige Renata gGmbH aus Berlin. Sie möchte Müttern und Kindern auf der Flucht helfen und hat deshalb Anfang März in Grünheide ein ehemaliges Wirtshaus angemietet. Mit der Unterstützung vieler freiwilliger Helfer wurde es innerhalb von 3 Wochen zu einer Unterkunft für ca. 30 geflüchtete Mütter und Kinder aus der Ukraine umgebaut.

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Nach mehr als zwei Jahren – Zurück in Bihać

Helga Lenz arbeitet bei der Humanistischen Union (HU) Lübeck – die ein Partner des Aachener Netzwerks ist. Sie war Anfang November in Bihać und hat sich dort zusammen mit unserem Mitglied Muhammed Pehlic, der vor Ort wohnt, um Geflüchtete gekümmert, die dort unter zum Teil sehr unwürdigen Bedingungen versuchen, „nach Europa“ zu kommen. Hier ihr Bericht:

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Myriam © Giacomo Sini

Interview: Myriam von Collective Aid

Collective Aid ist in Bosnien, Serbien und Frankreich aktiv und hilft dort Menschen auf der Flucht. Das Aachener Netzwerk und Collective Aid (CA) haben eine offizielle Partnerschaft geschlossen – die natürlich noch mit viel Leben gefüllt werden muss. Myriam Correa Zamora ist seit einem halben Jahr „Chefin“ von CA.

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