Rundbrief 46

Schon wieder ein neuer Rundbrief? Der letzte Rundbrief ist tatsächlich erst vier Wochen alt. Und trotzdem ist viel passiert und noch mehr wird passieren. Der letzte Rundbrief enthielt schon einige Rückblicke. Dieses Mal schauen SOS Bihac und HEJ zurück auf ein erfolgreiches Jahr. Das alles ging nur mit eurer Hilfe – danke dafür!

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30 Jahre Aachener Netzwerk

Was soll ich schreiben? Wir haben gefeiert! 30 Jahre Aachener Netzwerk. Wir haben alle eingeladen und viele viele sind gekommen. Mitglieder aus Aachen, Bonn, Dortmund, Karlsruhe, Tschechien und Bosnien. Befreundete Vereine aus Aachen, Winterberg, Bosnien, … Wir haben gegessen, getrunken, getanzt, geredet, gelacht, … Es war ein wundervoller Tag – Danke an alle!

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Der Rundbrief 42 ist fertig!

Der Sommer ist da (sagt der Kalender) und auch unser neuer Rundbrief ist fertig – Nummer 42. Wie immer gibt es den Rundbrief als PDF und als HTML-Version. Vielleicht etwas überraschend: Im Rundbrief steht nichts über unsere Geburtstagsfeier, die am Samstag, den 9. September im Aachener Welthaus sein wird. Bitte haltet euch den Nachmittag und Abend frei! Wir werden einen Extra-Rundbrief verschicken, wenn der Ablauf sich konkretisiert hat.

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Trinkbares Wasser für die Ukraine

Vor 4 Wochen, nach der Sprengung des Dnipro-Staudamms bei Nowa Kachowka, stand ein großer Teil der Region unter Wasser – und in einem noch größeren Teil war die Trinkwasserversorgung gestört oder gefährdet. Bei uns kam die Überlegung auf, eine Palette Wasseraufbereitungstabletten zu unseren Partnern in diese Region zu schicken und an die dortige Bevölkerung zu verteilen.

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Antwort des Hohen Repräsentanten

Ende Mai haben wir einen Brief an Christian Schmidt, den Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina, geschrieben. Letzte Woche hat uns der Verbindungsreferent des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina geantwortet und versichert, dass „die Konflikte der Vergangenheit zusehends durch ein gemeinschaftliches Wirken für das gesamte Land überwunden werden“ müssen. „Diesem Ziel sind auch der Hohe Repräsentant und sein Büro zutiefst verpflichtet.“ Er dankt uns für unser humanitäres und bürgerschaftliches Engagement und sieht sich in vielen Punkten mit uns einig. Wir werden die Arbeit des Hohen Repräsentanten weiter kritisch verfolgen.

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